Unzufriedenheit im Job: Was macht Angestellte unproduktiv? Teil III

Spannungen im Team oder im Büro durch weniger produktive Mitarbeiter. Was kann die Unproduktivität veranlassen?

Für sehr viele Unternehmen, Firmen und Unternehmen  ist es ein Hauptanliegen, dass deren Angestellten oder Arbeiter ein Arbeitsumfeld vorfinden, welches sie zufrieden und produktiv macht. Niemand möchte in einer Atmosphäre arbeiten, welche sie abgelenkt oder ängstlich machen oder in welcher sie sich unwohl fühlen.

Daraus ergeben sich dann sehr schnell Spannungen im Team oder im Büro gefolgt von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und Konflikten am Arbeitsplatz.

Aber gemäß einer neuen Studie von Oxford Economics und der Firma Plantronics wissen die meisten Chefs nicht wirklich, inwieweit ein ablenkender oder nicht motivierender Arbeitsplatz die Arbeitsleistung der Angestellten negativ beeinflussen kann.

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Die Studie zeigt, dass Angestellte ein paar gemeinsame Beschwerden hinsichtlich des Arbeitsumfelds haben, welche es Ihnen schwer macht, produktiv zu arbeiten.

Hier ist nun Teil III meiner Reihe Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: Was macht Mitarbeiter unproduktiv?

Depressed businessman. Side view of depressed young man in shirt and tie looking at camera and holding head in hand while sitting at his working place

Ständige Erreichbarkeit kann ein Auslöser für Burnout sein!

Ständige Erreichbarkeit

Wegen der fließenden Grenze zwischen Berufs~und Privatleben könnten sich Mitarbeiter dazu gezwungen sehen, umgehend auf Nachrichten wie SMS , Whatsapp oder Emails zu antworten. Ferner könnten Sie befürchten, dass sie etwas verpassen, sogar wenn sie am Arbeitsplatz sind.

Mehr als 30% der befragten Angestellten geben zu, dass sie ihre elektronischen Geräte aus diesen Gründen benutzen. Das kann ablenkend oder gar gesundheitsschädlich wirken. Die Studie stellt heraus, dass die ständige Erreichbarkeit zwanghaftes Verhalten und Burnout auslösen kann.

Es ist somit enorm wichtig eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, welche die Freizeit der Angestellten respektiert. Damit bekämpft das Unternehmen aktiv, dass Mitarbeiter an Burnout leiden. Als Unternehmen sollten man klar und deutlich darstellten, was man von den Mitarbeitern verlangt, indem man  sich aber realistisch und flexibel zeigt.

Wenn Sie noch mehr zum Thema Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Konflikte am Arbeitsplatz und Konflikte lösen erfahren möchten, dann klicken Sie jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Sorge um die Harmonie im Projektteam?So können Sie das prüfen:

 

Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor:

Frau Eggert, 48 Jahre, ist  eine erfahrene Projektleiterin einer Optik-Firma in Oberbayern.

Sie leitet ein Projekt zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit in ihrem Haus.

Das Projektteam umfasst 8 Kolleginnen und Kollegen.

Bis zu diesem Zeitpunkt läuft aus Sicht von Frau Eggert alles nach Plan. Die ProjektmitarbeiterInnen arbeiten  seit  8 Tagen in den Projektmeetings gut und produktiv zusammen.

Frau Eggert ist recht zufrieden mit den Projektergebnissen.

Dann ändert sich etwas: es ist Mittwochnachmittag und die Projektgruppe sitzt wieder im kleinen Konferenzzimmer und diskutiert ein Problem.

Auf einmal steht Herr Manz aus der Vertriebsabteilung wuchtig mit einem Ruck auf und schreit wutentbrannt:

UnwetterohnePfeil

“ Das lasse ich mir so nicht mehr gefallen. Das geht doch auf keine Kuhhaut mehr. Immer soll der Vertrieb die Suppe auslöffeln. Die Abteilung von Frau Kumeth macht einen Fehler nach dem anderen und wir müssen dafür gerade stehen. So nicht, meine Damen und Herren. So nicht. Ich mache hier nicht mehr mit!“

Dann greift Herr Manz aufgeregt seine Jacke und stürmt aus dem kleinen Konferenzzimmer.

Die anderen Beteiligten des Projektteams schauen einander erstaunt und betroffen an.Niemand kann etwas sagen. Es herrscht eisige Stille.

Frau Eggert als Verantwortliche für das Projekt sitzt mit offenem Mund in ihrem Stuhl und versteht die Projektwelt nicht mehr. Es gibt plötzlich ein Problem in der Projektarbeit!

Was war geschehen? Was ist los? Diese Fragen bohren sich in Ihr Gedächtnis.

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Frau Eggert ist von diesem plötzlichen Wutausbruch schockiert. Sie hat dies nicht kommen sehen.

Es gibt keine Anzeichen für diese Reaktion von Herrn Manz.

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Frau Eggert versteht die Projektwelt nicht mehr.

Wenn Sie nun nicht von einem solchen argen Problem in der Projektarbeit überrascht werden wollen, dann gebe ich Ihnen eine  kostenlose Checkliste an die Hand. Diese hilft Ihnen dabei, Spannungen im Team, im Projektteam oder im Büro sofort zu erkennen.

Klicken Sie jetzt bitte hier>>   

und erfahren mehr.

Spannungen im Team frühzeitig zu erkennen bedeutet vermehrter Unzufriedenheit im Job und schweren  Konflikten am Arbeitsplatz vorzubeugen.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Problemen in der Projektarbeit

Spannungen im Team oder Büro und die Folgen

UnwetterohnePfeil

Lasche Personalführung führt zu  Spannungen im Team

->Spannungen im Team führen zu Unzufriedenheit von Mitarbeitern.

->Unzufriedenheit von Mitarbeitern führt zu nachlassender Arbeitsqualität im Team

->Nachlassende Arbeitsqualität im Tema führt zu nachlassender Produktivität.

->Nachlassende Produktivität führt zu Umsatzverlust.

->Umsatzverlust führt zu Konflikten am Arbeitsplatz.

 

Das ist ein typischer Handlungsverlauf im Alltag von vielen Firmen.

Haben Sie gewusst, dass jede solcher Spannungen, die sich zu einem Konflikt am Arbeitsplatz auswachsen, einen finanziellen Folgeschaden von mindestens

€50.000 nach sich zieht?(Quelle:Studie kpmg 2009)

Gerade im Zeitalter der Industrie 4.0 ergeben sich permanente Veränderungen in der Arbeitswelt durch Umstrukturierungen. Es entstehen neue Aufgaben, neue Organisationsfelder  werden vielleicht geschaffen oder Firmen fusionieren mit anderen Unternehmen.

Dies alles erweckt bei Mitarbeitern, in Teams oder in Projekten sowie auch bei Führungskräften ein enorm hohes Konfliktpotenzial. Das ist auch dem stetig steigenden Druck auf die Mitarbeiter und Führungskräfte geschuldet.

Es liegt gerade an den Führungskräften, diese Spannungen im Team oder im Büro rechtzeitig zu entdecken. Ansonsten ergibt sich die oben genannte negative Spannungs-spirale.Bereits bei ersten Verstimmungen im Team oder unter Mitarbeitern sollten bei Führungskräften die Warnglocken klingeln. Voraussetzung ist, dass die Führungskräfte ein Mindestmaß an Empathie haben.

Falls die Führungskraft darin geschult ist, kann sie oder er Maßnahmen der Konfliktlösung selber in die Hand nehmen.

Ist nun aber schon eine starke Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder im Team vorhanden und droht zu eskalieren, dann ist es ratsam, sich einen externen Konfliktlösungsexperten oder Wirtschaftsmediator zur Unterstützung einzuladen.

Da dieser Experte für Konfliktlösung am Arbeitsplatz von außen kommt, kann er die konfliktreiche Situation vielleicht objektiver betrachten.

Wenn Sie nun wissen wollen, ob es Unzufriedenheit am Arbeitsplatz gibt, habe ich eine kostenlose Checkliste für Sie vorbereitet.

Klicken Sie jetzt jetzt bitte hier>>

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Spannungen im Team oder Büro

 

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz gefährdet Produktivität pro Mitarbeiter.

Die Zeitarbeitsfirma Manpower Group Deutschland erstellt im regelmäßigen Abstand sehr interessante Studien zum Thema Unzufriedenheit im Job. Im April dieses Jahres wurden 1.011 deutsche Arbeitnehmer ab 18 Jahren befragt.[1]

Das Ergebnis zeigt hinsichtlich Unzufriedenheit am Arbeitsplatz sehr Eindrucksvolles:

49 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland sind unzufrieden mit ihrem Job. Das sind vier Prozent mehr als im letzten Jahr 2014.

Durch die wachsende Unzufriedenheit im Job steigt ebenfalls die Bereitschaft, sich beruflich zu verändern. Knapp die Hälfte (45 Prozent) der Angestellten erwägt derzeit, ihren Job in den nächsten zwölf Monaten zu wechseln. 2014 waren es nur 42 Prozent.

14 Prozent der Befragten  geben an,  der Wunsch nach Abwechslung sei Ihnen wichtig.

Nach mehr Anerkennung streben 13 Prozent.

10 von Hundert deutscher Arbeitnehmer haben das erdrückende Gefühl, dass das Arbeitsklima schlecht sei.

Insgesamt würden 45% in den kommenden 12 Monaten wegen Ihrer Unzufriedenheit am Arbeitsplatz erwägen, den Job zu wechseln! Wenn ich dieses Ergebnis auf die Gesamtzahl der deutschen Arbeitnehmer hochrechne(42,6 Mio.), dann bedeutet dies, dass 19.17 Mio. Menschen derzeit unzufrieden mit Ihrem Job sind.

Bei den Arbeitnehmern, die als Gründen das schlechte Betriebsklima, die mangelnde Anerkennung und den Wunsch nach Abwechslung nennen, bedeutet dies, dass sie einen oder mehrere Konflikte am Arbeitsplatz haben. Jeder  Konflikt am Arbeitsplatz verringert auch die Produktivität pro Mitarbeiter.

Wussten Sie, dass jeder Konflikt am Arbeitsplatz  dem Unternehmen betriebswirtschaftlich mindestens €60.000 an finanziellen Schaden kostet? Haben Sie in Ihrem Konfliktmanagement eine passende Antwort parat?

Wenn Sie nun wissen wollen, wo sich in Ihrem Unternehmen  Konfliktfallen befinden und was Sie als Entscheider dagegen sofort tun können, dann klicken Sie jetzt hier:

https://surgite.leadpages.net/unzufriedenheit-am-arbeitsplatz

Ferner erhalten Sie dann einen kostenlosen pdf-Ratgeber, wie Sie mit einem unzufriedenen Mitarbeiter umgehen können.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

[1] http://jobandcareer.de/jeder-zweite-deutsche-unzufrieden-im-job/

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz: 50.000 Gründe für Entscheider etwas dagegen zu tun.

Hier Klicken: Kostenloser pdf-Bericht zum Umgang mit Mitarbeitern.

Die Zeitarbeitsfirma Manpower Group Deutschland erstellt regelmäßig Studien zum Thema Unzufriedenheit im Job. Im April dieses Jahres wurden 1.011 deutsche Arbeitnehmer ab 18 Jahren befragt.[1]

Das Ergebnis zeigt:

49 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland sind unzufrieden mit ihrem Job. Das sind vier Prozent mehr als im letzten Jahr 2014.

Durch die wachsende Unzufriedenheit im Job steigt gleichzeitig die Bereitschaft, sich beruflich zu verändern. Knapp die Hälfte (45 Prozent) der Angestellten erwägt derzeit, ihren Job in den nächsten zwölf Monaten zu wechseln. 2014 waren es nur 42 Prozent.

  • 14 Prozent der Befragten  geben an,  der Wunsch nach Abwechslung sei Ihnen wichtig.
  • Nach mehr Anerkennung streben 13 Prozent.
  • 10 von Hundert deutscher Arbeitnehmer haben das erdrückende Gefühl, dass das Arbeitsklima schlecht sei.

Insgesamt würden 45% in den kommenden 12 Monaten wegen Ihrer Unzufriedenheit am Arbeitsplatz erwägen, den Job zu wechseln! Wenn ich dieses Ergebnis auf die Gesamtzahl der deutschen Arbeitnehmer hochrechne(42,6 Mio.), dann bedeutet dies, dass 19.17 Mio. Menschen derzeit unzufrieden mit Ihrem Job sind.

Bei den Arbeitnehmern, die als Gründen das schlechte Betriebsklima, die mangelnde Anerkennung und den Wunsch nach Abwechslung nennen, bedeutet dies, dass sie einen oder mehrere Konflikte am Arbeitsplatz haben. Jeder  Konflikt am Arbeitsplatz verringert auch die Produktivität des Mitarbeiters.

Dies führt laut der Studie der kam dazu, dass  jeder Konflikt am Arbeitsplatz  dem Unternehmen betriebswirtschaftlich mindestens €50.000 an finanziellen Schaden verursacht.Sind das genug Gründe, um aktiv Konflikte am Arbeitsplatz anzupacken?

Wenn Sie nun wissen wollen, wo sich in Ihrem Unternehmen diese Konfliktkostenfallen befinden und was Sie als Entscheider dagegen unternehmen können, dann klicken Sie jetzt hier:

Ferner erhalten Sie dann einen kostenlosen pdf. Ratgeber, wie Sie mit einem unzufriedenen Mitarbeiter umgehen können.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

[1] http://jobandcareer.de/jeder-zweite-deutsche-unzufrieden-im-job/

Mobbing am Arbeitsplatz! Schikane bei schwangeren Mitarbeiterinnen.

Wenn der Chef gezielt Mitarbeiterinnen, die freudiger Hoffnung sind, die Hoffnung auf eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf zerstört. Mobbing am Arbeitsplatz von einem Vorgesetzten gefährdet nicht nur diese Mitarbeiterinnen psychisch und physisch sondern kostet die Firma mindestens €60.000 .

Mobbing am Arbeitsplatz  hat sowohl für die Mobbingopfer als auch die Firma enorme Folgen. Das Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz erleidet oftmals gesundheitliche Schäden. Der Firma entstehen finanziellen Folgeschäden in beträchtlicher Höhe .Ein einziger Fall von Mobbing am Arbeitsplatz kostet mindestens €60.000.

Mobbing am Arbeitsplatz unterliegt einer besonderen gesetzlichen Kontrolle. Arbeitgeber stehen in der Pflicht, ihre Arbeitnehmer vor psychischer Belastung zu bewahren. Dies ergibt sich aus Art. 1 und Art. 2 des deutschen Grundgesetzes. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, das Persönlichkeitsrecht, die Gesundheit und die Ehre des Arbeitnehmers zu schützen. Anders als in Frankreich und Schweden gibt es in Deutschland zwar kein spezielles Mobbing-Schutzgesetz, aber aus den vorhandenen gesetzlichen Bestimmungen, wie dem Arbeitsschutzgesetz, ergeben sich einige Schutz- und Handlungsmöglichkeiten.

Chefs sollten deshalb immer wachsam mit offenen Ohren und Augen durch ihre Firma gehen und Anzeichen von Mobbing am Arbeitsplatz erkennen.

Was ist aber, wenn der  Chef selber schikaniert? Ein Ziel von derartigen Attacken sind leider immer öfter  Mitarbeiterinnen, die in freudiger Hoffnung sind. Laut einer Umfrage der Fachhochschule Frankfurt unter 1800 berufstätigen Müttern gaben fast drei Viertel an, dass nach der Schwangerschaft Karriereschritte plötzlich kein Thema mehr waren. Rund ein Drittel der Frauen berichtete, dass ihr Arbeitsplatz dauerhaft durch einen anderen Mitarbeiter besetzt oder ganz gestrichen worden war. Ein Viertel bekam eine niedriger qualifizierte Position zugewiesen. Es ist genau diese Handlungen von Chefs, die dazu führen, dass die betroffenen Mitarbeiterinnen sich dann folgerichtig nicht mehr voll und ganz für das Unternehmen einsetzen können, obwohl sie das gerne würden.

Lesen Sie dazu folgenden Artikel:

http://www.stern.de/familie/kinder/eltern-mobbing–schwanger–kinderwunsch–nicht-bei-diesem-arbeitsplatz-6185978.html

Wenn solche Chefs erkennen würden, dass sie bei der Unterstützung von schwangeren Frauen dauerhaft zufriedenere Mitarbeiterinnen haben würden, die motiviert einen positiven Wertschöpfungsbeitrag für ihre Firma leisten, dann wäre unendlich viel geholfen.

Der Drogerieunternehmer Roßmann meinte einst, dass  prozentual niedrige Kosten der Schlüssel zum Erfolg seien. Ich sehe es folglich so:  Je motivierter MitarbeiterInnen sind, desto produktiver können Sie für die Firma arbeiten.

Ein Unternehmen, welches nun Werte hinsichtlich ihrer MitarbeiterInnen ernst nimmt und den Faktor Mensch in den Mittelpunkt stellt, sollte in die Führungskultur ein Konfliktmanagement für Mobbing am Arbeitsplatz respektive Konflikte am Arbeitsplatz einflechten.

Sie könnten jedem leitenden Mitarbeiter zum Beispiel eine Mobbing-Checkliste an die Hand geben, anhand derer sie sofort prüfen könnten, ob es einem Fall von Mobbing am Arbeitsplatz gibt:

Mobbingcheckliste

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing am Arbeitsplatz

Unzufriedenheit am Arbeitsplatz! Wie reagieren Sie auf unterschiedliche Leistungen Ihrer Mitarbeiter?

Ich lese in diversen Ratgebern für Methoden zur Bindung von Mitarbeitern immer wieder viele Ratschläge. Es wird unterschieden zwischen Mitarbeitern mit sehr guter Leistung, mittelmäßiger Leistung als auch schlechter Produktivität.

Bei Mitarbeitern mit guter Leistung kann die Motivation mit  zum Beispiel Erweiterung der Kompetenzen hochgehalten werden.

Bei Mitarbeitern mit mittelmäßiger Leistung ist eine variable Vergütung oder eine Erfolgsbeteiligung ein wichtiger Faktor, um diese an das Unternehmen zu binden.

Bei Mitarbeitern, deren Leistung eher schlecht ist von der Strategie zu lesen, sich von diesen dauerhaft zu trennen und durch ‘frisches Blut´ zu ersetzen.

Ich möchte gerne noch ein Mittel zur Mitarbeiterbindung hinzugefügt wissen: Bei schlechter  oder mittelmäßiger Leistung eines Mitarbeiters ist es oftmals von Bedeutung, herauszufinden, was hinter dieser momentan unzureichenden Leistung steckt. Wenn eine Unzufriedenheit am Arbeitsplatz respektive ein unbearbeiteter Konflikt ihn daran hindern, sein Potential auszuschöpfen, dann wäre es einen Versuch wert, daran zu arbeiten.

Wie wäre es wenn man in diesem Zuge  herausfindet, dass der betroffene Mitarbeiter einen Konflikt am Arbeitsplatz hat, diesen dann sauber analysiert und bearbeitet und danach langfristig löst?

Wie wäre es, wenn durch diese Maßnahme dessen Wertschöpfung am Unternehmen umgehend ansteigt? Mal angenommen, das Unternehmen spart sich dadurch zwischen €50.000 und €100.000 pro Konflikt?

Deshalb ist es aus meiner Sicht sehr wertvoll, ein Werkzeug in den Werkzeugkasten des HR-Konfliktmanagements aufzunehmen, dass dabei hilft, Mitarbeiter wieder produktiv zu machen und die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz bzw.den Konflikt am Arbeitsplatz löst: „Wirtschaftsmediation“

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konfliktlösung am Arbeitsplatz in der Praxis: Wirtschaftsmediation

Konfliktlösung am Arbeitsplatz: Konflikt bei einer Bank. Gericht schlägt in einer verfahrenen Konfliktsituation eine Mediation vor! 

 http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/konflikt-kreissparkasse-verden-geht-naechste-runde-5049048.html

Bei Konflikten am Arbeitsplatz geht es häufig darum, Recht zu haben und Recht zu bekommen. Deshalb gehen immer noch sehr viele Konfliktparteien vor Gericht, um den Konflikt am Arbeitsplatz endgültig klären zu lassen. Dabei gibt es aber immer einen Verlierer und einen Gewinner.

In diesem sehr verfahrenen Fall geht die Richterin nun einen besonderen Weg: Sie schlägt eine Mediation vor! Der Vorteil dabei ist, dass es sich um eine gütliche Konfliktlösung handelt. Nur bei diesem Verfahren können die Konfliktparteien als gemeinsamer Gewinner die Arena verlassen. Der Grund liegt darin, dass sie den Konflikt grundlegend analysieren und bearbeiten können, um dann gemeinsam eine Konfliktlösung am Arbeitsplatz finden zu können.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Machtkämpfe als Herd für Konflikte am Arbeitsplatz. Was steckt dahinter? Was sind die Folgen?

Machtkämpfe als Herd für Konflikte am Arbeitsplatz

Es ´konfliktet´ momentan in mehreren Fällen und Bereichen: Auslöser sind Machtkämpfe!

 Sport:

Der Haus-& Leibarzt Dr. Müller-Wohlfahrt trat von seiner Aufgabe beim FC Bayern München zurück. Machtkampf Chef- Trainer Guardiola gegen Arzt Dr.Müller-Wohlfahrt

Wirtschaft:

  1. VW Machtkampf Aufsichtsratsvorsitzender Piech gegen Vorstandvorsitzenden Winterkorn.
  1. Deutsche Bahn: Machtkampf Herr Weselsky gegen Dt.Bahn

Diese drei zurzeit hochaktuellen Fälle machen  deutlich, worum es in vielen, vielen Konflikten am Arbeitsplatz geht: Machtkampf. Wer ist der Gockel im Revier?

Solch ein Streben nach Macht entsteht oft aus dem Bedürfnis nach Größe und nach Anerkennung. Sie wollen sich oft  überlegen fühlen, den anderen Personen im Umfeld zeigen, wie hervorgehoben sie sind.  Aber sind sie das tatsächlich?

Auch wenn man es kaum glauben möchte:

Das Gefühl der Minderwertigkeit, der Unsicherheit, der Unzulänglichkeit ist es, dem dieser Auswuchs dieses Bedürfnisses zugrunde liegt.

Meistens werden Machtkämpfe in dieser Größenordnung ohne Rücksicht auf Verluste durchgefochten. Wen kümmert schon die persönlichen Empfindungen des jeweils anderen oder der im Nachgang betroffenen Menschen?

„Ich muss Recht haben und Recht bekommen! „Dies gibt uns unser Gehirn bei Konflikten vor. Aber  das geht auf Kosten von denjenigen, die die Kampfarena dann als Verlierer verlassen oder gar unbeteiligt sind. Aber hat der eine dann tatsächlich gewonnen? Oder ist es nur ein Scheinsieg? Oder ist es nur ein Spiel ohne Sieger, weil beide Konfliktparteien im Konflikt am Arbeitsplatz letzten Endes verlieren?

Wie muss sich Herr Winterkorn fühlen, wenn ihn Herr Piech in der Öffentlichkeit angreift? Was denkt sich Herr Dr.Müller-Wohlfahrt, wenn ihn der Vorstand des FCB für die Verletztenmisere mit verantwortlich macht? Von Empathie keine Spur auf diesen Ebenen!

Diese Fragen entstehen dann, wenn Konflikte am Arbeitsplatz nicht vollständig oder überhaupt nicht bearbeitet werden.

Die 3 hauptsächlichen Fehler treten hier symptomatisch auf:

Nicht zuhören, persönlich werden und keine Kompromisse eingehen wollen.

Es sind die Auslöser für finanzielle Folgeschäden in Firmen oder gar psychische Folgeschäden bei Menschen. Bei der Deutschen Bahn geht dieser Konflikt in die Millionen. Diese negativen Auswirkungen könnten sich in vielen Fällen von Konflikten am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz vermeiden lassen. Es gibt ein Verfahren, das zu 90% von Erfolg gekrönt ist! Selbst in derartigen Konflikten am Arbeitsplatz!

Wirtschaftsmediation.

Warum dieses Verfahren Unternehmen so extrem viel Geld, Zeit und Nerven spart erfahren Sie hier   Konflikte am Arbeitsplatz lösen. 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konfliktlösung am Arbeitsplatz in der Praxis: Wirtschaftsmediation

Der Stadtrat Bad Wörishofen hat den Vorteil einer außergerichtlichen Konfliktlösung am Arbeitsplatz erkannt: Konflikte gemeinsam bearbeiten, analysieren um dann zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Dieses Verfahren hat eine Erfolgsquote von 90%. Ich bin gespannt, ob es auch in diesem Falle klappt.

Erfahren Sie hier mehr zu dem aktuellen Fall:

http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Stadt-stellt-den-Mediator-vor-id33803082.html

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz