So funktioniert unser Gehirn im Stressmanagement „Pandemie-Corona-Schutz für das jugendliche Hirn“

 

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = Gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Viele Resultate der Gehirnforschung fließen in meine Arbeit als Verständnisbrückenbauer bei Stressproblemen mit ein. Das erleichtert für Schüler*innen das Lernen enorm. In diesem Falle geht es um das Stressmanagement in Bezug auf die Corona-Pandemie.

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Ein neues Coaching-Programm steht kurz vor dem Start.

„Pandemie-Corona-Schutz für das jugendliche Hirn“.

Da immer mehr Jugendliche mental unter den Folgen der Pandemie Corona stehen und ich mich seit 2004 intensiv mit dem Coaching von Jugendlichen beschäftige, möchte ich mit diesem Programm den betroffenen Jugendlichen helfen. Sofort-Hilfe bei negativen Gedanken, Angst und Depression Langfristige Hilfe in Bezug auf deren Selbstbewusstsein, um sie resistent gegen solche oder ähnliche Krisen zu machen. 

Mit diesem neuen Online-Coaching-Programm können die betroffenen Jugendlichen deren Stress durch die Corona-Pandemie mit Hilfe der Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung reduzieren und bewältigen

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Pandemie-Schutz Jugendliche

 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Schulproblemen und Angst vor Schulversagen

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Weniger Stress und Konflikte am Arbeitsplatz durch Bescheidenheit und Demut.


Bescheidene und demütige Menschen machen sich weniger Stress als übermütige und arrogante.
Warum ist dem so? Weil sie nicht so übermütig, abgehoben oder eingebildet sind, um zu denken, dass sie irgendeine Vorstellung oder gar Kontrolle darüber haben, was vielleicht geschehen oder nicht geschehen könnte. Sie erwarten somit weniger vom Leben.
Der Dichter Maria Rilke hat es so ausgedrückt: „Es ist manchmal gut, die Sorgen so zu behandeln, als ob sie nicht da wären; das einzige Mittel, ihnen die Wichtigkeit zu nehmen. Das Leben  hat viel mehr unerwartete Ideen und viel mehr Tatsachen als wir sie haben.
Sich zu viele Sorgen machen ist nicht sinnvoll. Nicht nur weil sie die Dinge, die uns belasten selten besser machen, sondern auch, weil wir uns selten Sorgen über das Richtige (und somit Wichtige) machen.
Der Philosoph Seneca meinte, dass der bescheidene Mensch weiß, dass das Leben viele verschiedene Möglichkeiten bietet. Er hat deshalb weniger Erwartungen an das Leben.
Und je höher die Erwartungen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man einer Täuschung obliegt-also enttäuscht wird. Und das bedeutet STRESS.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

Weniger Stress und Konflikte am Arbeitsplatz durch Perspektivenwechsel.


Marc Aurel schrieb in seinem Buch Selbstbetrachtungen/Meditationes unter anderem Folgendes:
„Hat sich jemand in etwas gegen dich vergangen, so erwäge sogleich, welche  Ansicht über Gut und Böse ihn zu diesem Vergehen bestimmt hat.
Denn sobald dir dies klar ist, wirst du gegen ihn nur Mitleid fühlen, aber dich weder verwundern noch zürnen. Denn entweder hast du über das Gute und über das Böse dieselbe Ansicht wie er oder doch eine ähnliche, und dann musst du verzeihen oder du hast über das Gute und Böse nicht diese Ansichten, und in diesem Falle wird dir Wohlwollen gegen den Irrenden umso leichter sein.“
Nachdenken, Empathie, Perspektivenwechsel, einander Verstehen, Zuhören, ausreden lassen. Das bedeutet aus meiner Erfahrung eine positive  und nachhaltige gemeinsame Konfliktlösung am Arbeitsplatz. Gehirngerechte Konfliktlösung von Mensch zu Mensch. Leben und Leben lassen. Ich muss nicht immer der Meinung des anderen sein. Jedoch lernen, was er oder sie über das Konfliktthema denkt und fühlt. Sich auf der Verständigungsbrücke nähern.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn

„Unzufriedenheit und Konflikte am Arbeitsplatz:

Damit das Warten nicht so schwerfällt.“

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Als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement erfahre ich regelmäßig Neues aus dem Bereich der Gehirnforschung.

Diese Neuigkeiten möchte ich gerne mit Ihnen teilen.

Denn Bildung geht uns alle an. Vor allem wenn es um unser Gehirn geht.

Wer sein Gehirn versteht und richtig anspricht, lernt deutlich effizienter und nachhaltiger = gehirngerechtes Lernen

Gehirn-gerecht sind also Lern- und Lehr-Methoden, welche der natürlichen Arbeitsweise des Gehirns entsprechen.

Die neurowissenschaftlichen Erkenntnisse fließen in meine Arbeit als Verständisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Schulproblemen mit ein. Das wiederum hilft bei der Konfliktlösung.

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Drei Minuten können für Kleinkinder endlos sein. Wie man sie gut überbrückt, können sie sich abschauen.

 
 

Wenn Kleinkinder warten müssen, wird es oft stressig: Sie können ihre negativen Emotionen noch nicht regulieren. Wie man ihnen helfen kann, wollte ein Team um Johanna Schoppmann von den Arbeitseinheiten Entwicklungspsychologie und Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der RUB wissen. Spielt das Temperament eine Rolle dabei, womit das Kind sich in Wartesituationen gut beschäftigen kann? Von wem können Kinder abschauen, wie man Wartesituationen besser überbrückt? Ergebnis: Auf sich allein gestellt bevorzugen Kinder ihrem Temperament angemessenes Spielzeug. Beim Abschauen kommt es darauf nicht an, und auch von Fremden können Kinder warten lernen. Die Forschenden berichten in der Zeitschrift Child Development vom 17. November 2021.

mehr Infos

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

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Weniger Stress durch gute Vorbereitung und einen Plan B.

Der Philosoph Seneca sagte einst, dass für einen Kommandeur eine einzige unverzeihliche Sache gab: zu sagen: „Ich dachte nicht, dass dies passieren könnte.“
Die Aufgabe eines Anführers ist es, vorbereitet zu sein, einen Plan B zu haben, alle möglichen und wahrscheinlichen Ergebnisse und Ausgänge vorherzusagen.
Egal ob es eine militärische Schlacht, ein kreatives Projekt, eine Regierungsentscheidung oder eine Geschäftsverhandlung ist.
Aber was noch schlimmer ist, als zu sagen „Ich dachte nicht, dass dies passieren könnte.“ ist es zu sagen „Ich dachte nicht, dass dies noch einmal passieren könnte.“
Und doch ist es etwas, das Menschen im Verlaufe dieser Pandemie gesagt haben. Es handelt sich um etwas, was frühere Anführer mit schändlichen Werdegängen auch während anderer Zeiten von Unsicherheit oder Schwierigkeiten gesagt haben.
Als wenn es keine Varianten von Erlebnissen oder Ereignissen oder eine Rezession mit zwei Talsohlen geben würde.
Als wenn es nicht möglich wäre, dass schlimme Dinge noch schlimmer werden könnten.
Als wenn etwas, was man repariert hat, nicht wieder kaputt gehen könnte.
Als wenn ein 100-Jahre-Sturm tatsächlich nur alle einhundert Jahre geschehen könnte.
Als wenn das Rad im Roulette nicht zweimal hintereinander die Ziffer Null erreichen könnte.
Als wenn manchen Menschen oder Orte nicht wahnsinnig unglücklich werden könnten.
Als wenn die Person, die uns etwas Unrechtes getan hat und damit durchgekommen ist, es nicht noch einmal versuchen könnte.
Wir müssen immer vorbereitet sein. Es ist immer gut, einen Plan B zu haben. Ich kenne dies aus dem Projektmanagementbereich und dem Risikomanagement. Wo gibt es Schwachstellen und können sich diese Schwachstellen zu einem Risiko für das Projekt entwickeln?
Nicht erst krampfhaft an eine Lösung denken, wenn etwas ´Unvorhergesehenes ‘geschieht. Schon vorher damit rechnen, dass es geschehen könnte, um dann auch schon eine Lösung parat zu haben. Das gibt Selbstsicherheit.
Wenn etwas einmal stattfindet, kann es sich auch ein zweites Mal ereignen.
Wenn wir vorbereitet sind, dann bedeutet dies, den richtigen Weg zu gehen.
Wenn wir vorbereitet sind, dann bedeutet dies auch weniger Stress für uns in dieser zweiten Situation. Das wiederum wirkt auf unser Umfeld positiv.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer Stressmanagement fürs Hirn