Unzufriedenheit am Arbeitsplatz gefährdet Produktivität pro Mitarbeiter.

Die Zeitarbeitsfirma Manpower Group Deutschland erstellt im regelmäßigen Abstand sehr interessante Studien zum Thema Unzufriedenheit im Job. Im April dieses Jahres wurden 1.011 deutsche Arbeitnehmer ab 18 Jahren befragt.[1]

Das Ergebnis zeigt hinsichtlich Unzufriedenheit am Arbeitsplatz sehr Eindrucksvolles:

49 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland sind unzufrieden mit ihrem Job. Das sind vier Prozent mehr als im letzten Jahr 2014.

Durch die wachsende Unzufriedenheit im Job steigt ebenfalls die Bereitschaft, sich beruflich zu verändern. Knapp die Hälfte (45 Prozent) der Angestellten erwägt derzeit, ihren Job in den nächsten zwölf Monaten zu wechseln. 2014 waren es nur 42 Prozent.

14 Prozent der Befragten  geben an,  der Wunsch nach Abwechslung sei Ihnen wichtig.

Nach mehr Anerkennung streben 13 Prozent.

10 von Hundert deutscher Arbeitnehmer haben das erdrückende Gefühl, dass das Arbeitsklima schlecht sei.

Insgesamt würden 45% in den kommenden 12 Monaten wegen Ihrer Unzufriedenheit am Arbeitsplatz erwägen, den Job zu wechseln! Wenn ich dieses Ergebnis auf die Gesamtzahl der deutschen Arbeitnehmer hochrechne(42,6 Mio.), dann bedeutet dies, dass 19.17 Mio. Menschen derzeit unzufrieden mit Ihrem Job sind.

Bei den Arbeitnehmern, die als Gründen das schlechte Betriebsklima, die mangelnde Anerkennung und den Wunsch nach Abwechslung nennen, bedeutet dies, dass sie einen oder mehrere Konflikte am Arbeitsplatz haben. Jeder  Konflikt am Arbeitsplatz verringert auch die Produktivität pro Mitarbeiter.

Wussten Sie, dass jeder Konflikt am Arbeitsplatz  dem Unternehmen betriebswirtschaftlich mindestens €60.000 an finanziellen Schaden kostet? Haben Sie in Ihrem Konfliktmanagement eine passende Antwort parat?

Wenn Sie nun wissen wollen, wo sich in Ihrem Unternehmen  Konfliktfallen befinden und was Sie als Entscheider dagegen sofort tun können, dann klicken Sie jetzt hier:

https://surgite.leadpages.net/unzufriedenheit-am-arbeitsplatz

Ferner erhalten Sie dann einen kostenlosen pdf-Ratgeber, wie Sie mit einem unzufriedenen Mitarbeiter umgehen können.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

[1] http://jobandcareer.de/jeder-zweite-deutsche-unzufrieden-im-job/

Mobbing am Arbeitsplatz und die moderne Form: Cyber-Mobbing

Cyber-Mobbing! Die moderne Form des Mobbings am Arbeitsplatz. Was versteht man darunter?

 Der Begriff  Cyber-Mobbing  bedeutet Internet-Mobbing. Darunter versteht man Mobbing am Arbeitsplatz respektive das Belästigen, Bedrängen, Verletzen & Schikanieren anderer Menschen  oder Institutionen mittels elektronischer Kommunikationsmittel (Internet, E-Mail, Chatroom, Mobiltelefon, Forum, Website). Opfer von Cyber-Mobbing am Arbeitsplatz werden tyrannisiert indem sie entweder direkt gemobbt werden oder Ihre virtuelle Identität geklaut wird, um damit Beleidigungen oder legale bzw.illegale Geschäfte zu tätigen. Durch die scheinbare Anonymität des Internets sinkt die Hemmschwelle für Mobbingattacken. Beim Cybermobbing am Arbeitsplatz können die Mobbing-Täter  Ihre Mobbingattacken rund um die Uhr vollziehen, da kein direkter Kontakt zum Mobbingopfer nötig ist. Die Täter(innen) brüsten sich oft mit den Aktionen auf Facebook, Youtube oder anderen soziale Medien und stellen Photos, Texte, Videos ins Netz um ihre Opfer zu diffamieren. Da im Internet, selbst gelöschte Inhalte immer wieder auftauchen können, sind die Opfer des Cybermobbing am Arbeitsplatz  selbst nach einer Beendigung der Mobbingattacken und des Konfliktes immer wieder mit den Veröffentlichungen bzw. Folgen des Mobbings konfrontiert.

Folgen von Cyber-Mobbing können sein:

  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Ängste
  • Panikattacken
  • Magen- Darmbeschwerden
  • Selbstmordgedanken
  • Müdigkeit
  • Lustlosigkeit
  • Kopfschmerzen Migräne
  • Schuldgefühle
  • Herzrasen
  • Ohrensausen (Tinitus)
  • innere Unruhe

Dem Cyber-Mobbing geht immer Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder in der Projektarbeit respektive Konflikte am Arbeitsplatz oder in der Projektarbeit voraus.Wenn diese dann nur halbherzig oder im schlimmsten Falle überhaupt nicht bearbeitet, dann schlägt sich das auf die Gesundheit des Mobbing-Opfers nieder und es hat sehr hohe finanzielle Folgeschäden für das Unternehmen:

Wenn Sie nun wissen wollen, wie Sie sich und Ihrer Firma dagegen schützen können, kann

Klicken Sie hier:

Warum mobben wir Menschen überhaupt? Lassen Sie es mich mit den Worten

des Philosophen Friedrich Nietzsche ausdrücken:

  • Der Philosoph Friedrich Nietzsche sagte einst: „Der Ärger, die krankhafte Verletzlichkeit, die Ohnmacht zur Rache, die krankhafte Verletzlichkeit, die Lust, der Durst nach Rache, das Giftmischen in jedem Sinne-das ist für Erschöpfte sicherlich die nachteiligste Art zu reagieren…

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Mobbing am Arbeitsplatz

Kann man trotz Konflikten am Arbeitsplatz wieder loyal gegenüber Arbeitgeber werden?

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/concierge-raffaele-sorrentino-ueber-personalfuehrung-a-1039779.html

In diesem Interview stehen 2 bemerkenswerte Sätze:

„Aber auch seine Leute muss man so behandeln, dass sie der Firma gerne erhalten bleiben. Denn wie soll ein Mitarbeiter Kunden loyalisieren, wenn ich als Unternehmen ihm keinen Grund gebe, mir gegenüber loyal zu sein?“

Kann ich das auch schaffen, wenn es zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz oder in der Projektarbeit respektive Konflikten am Arbeitsplatz gekommen ist?

Definitiv ja! Denn:

Ein Werkzeug  bei Konflikten am Arbeitsplatz oder bei Problemen in der Projektarbeit, das dies ermöglichen kann ist eines der effizientesten Verfahren zur Konfliktlösung am Arbeitsplatz innerhalb des Konfliktmanagements: Wirtschaftsmediation! Wenn dieses Mittel angewendet wird, dann bleibt ein Mitarbeiter loyal gegenüber dem Arbeitgeber, da der Konflikt dauerhaft und positiv gelöst werden kann.

Warum ist dem so und weshalb hat die Wirtschaftsmediation eine Erfolgsquote von außerordentlichen 90%? Weil der Wirtschaftsmediator  gemeinsam mit den betroffenen Konfliktparteien tief in den Konflikt am Arbeitsplatz oder in der Projektarbeit eindringt.  Er klärt mit den Konfliktparteien  die Ursachen des Konflikts am Arbeitsplatz, um somit ein gegenseitiges Verständnis für die jeweiligen Handlungshintergründe zu erwecken. Genau das ist dann die Basis für die Konfliktparteien, sich unter der Moderation des Wirtschaftsmediators auf den Weg einer gemeinsamen Konfliktlösung am Arbeitsplatz zu machen. Als Ergebnis können die Konfliktparteien mit dem gestärkten Bewusstsein die Konfliktarena verlassen, dass sie den Konflikt dauerhaft und positiv gelöst haben. Alle Bedürfnisse und Interessen in diesem Konflikt am Arbeitsplatz oder in der Projektarbeit wurden befriedigt. Ergo können beide Parteien wieder loyal miteinander die Wertschöpfung des Unternehmens steigern.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbaue bei Konflikten am Arbeitsplatz