Unzufriedenheit am Arbeitsplatz! Wie reagieren Sie auf unterschiedliche Leistungen Ihrer Mitarbeiter?

Ich lese in diversen Ratgebern für Methoden zur Bindung von Mitarbeitern immer wieder viele Ratschläge. Es wird unterschieden zwischen Mitarbeitern mit sehr guter Leistung, mittelmäßiger Leistung als auch schlechter Produktivität.

Bei Mitarbeitern mit guter Leistung kann die Motivation mit  zum Beispiel Erweiterung der Kompetenzen hochgehalten werden.

Bei Mitarbeitern mit mittelmäßiger Leistung ist eine variable Vergütung oder eine Erfolgsbeteiligung ein wichtiger Faktor, um diese an das Unternehmen zu binden.

Bei Mitarbeitern, deren Leistung eher schlecht ist von der Strategie zu lesen, sich von diesen dauerhaft zu trennen und durch ‘frisches Blut´ zu ersetzen.

Ich möchte gerne noch ein Mittel zur Mitarbeiterbindung hinzugefügt wissen: Bei schlechter  oder mittelmäßiger Leistung eines Mitarbeiters ist es oftmals von Bedeutung, herauszufinden, was hinter dieser momentan unzureichenden Leistung steckt. Wenn eine Unzufriedenheit am Arbeitsplatz respektive ein unbearbeiteter Konflikt ihn daran hindern, sein Potential auszuschöpfen, dann wäre es einen Versuch wert, daran zu arbeiten.

Wie wäre es wenn man in diesem Zuge  herausfindet, dass der betroffene Mitarbeiter einen Konflikt am Arbeitsplatz hat, diesen dann sauber analysiert und bearbeitet und danach langfristig löst?

Wie wäre es, wenn durch diese Maßnahme dessen Wertschöpfung am Unternehmen umgehend ansteigt? Mal angenommen, das Unternehmen spart sich dadurch zwischen €50.000 und €100.000 pro Konflikt?

Deshalb ist es aus meiner Sicht sehr wertvoll, ein Werkzeug in den Werkzeugkasten des HR-Konfliktmanagements aufzunehmen, dass dabei hilft, Mitarbeiter wieder produktiv zu machen und die Unzufriedenheit am Arbeitsplatz bzw.den Konflikt am Arbeitsplatz löst: „Wirtschaftsmediation“

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konfliktlösung am Arbeitsplatz in der Praxis: Wirtschaftsmediation

Konfliktlösung am Arbeitsplatz: Konflikt bei einer Bank. Gericht schlägt in einer verfahrenen Konfliktsituation eine Mediation vor! 

 http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/konflikt-kreissparkasse-verden-geht-naechste-runde-5049048.html

Bei Konflikten am Arbeitsplatz geht es häufig darum, Recht zu haben und Recht zu bekommen. Deshalb gehen immer noch sehr viele Konfliktparteien vor Gericht, um den Konflikt am Arbeitsplatz endgültig klären zu lassen. Dabei gibt es aber immer einen Verlierer und einen Gewinner.

In diesem sehr verfahrenen Fall geht die Richterin nun einen besonderen Weg: Sie schlägt eine Mediation vor! Der Vorteil dabei ist, dass es sich um eine gütliche Konfliktlösung handelt. Nur bei diesem Verfahren können die Konfliktparteien als gemeinsamer Gewinner die Arena verlassen. Der Grund liegt darin, dass sie den Konflikt grundlegend analysieren und bearbeiten können, um dann gemeinsam eine Konfliktlösung am Arbeitsplatz finden zu können.

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Machtkämpfe als Herd für Konflikte am Arbeitsplatz. Was steckt dahinter? Was sind die Folgen?

Machtkämpfe als Herd für Konflikte am Arbeitsplatz

Es ´konfliktet´ momentan in mehreren Fällen und Bereichen: Auslöser sind Machtkämpfe!

 Sport:

Der Haus-& Leibarzt Dr. Müller-Wohlfahrt trat von seiner Aufgabe beim FC Bayern München zurück. Machtkampf Chef- Trainer Guardiola gegen Arzt Dr.Müller-Wohlfahrt

Wirtschaft:

  1. VW Machtkampf Aufsichtsratsvorsitzender Piech gegen Vorstandvorsitzenden Winterkorn.
  1. Deutsche Bahn: Machtkampf Herr Weselsky gegen Dt.Bahn

Diese drei zurzeit hochaktuellen Fälle machen  deutlich, worum es in vielen, vielen Konflikten am Arbeitsplatz geht: Machtkampf. Wer ist der Gockel im Revier?

Solch ein Streben nach Macht entsteht oft aus dem Bedürfnis nach Größe und nach Anerkennung. Sie wollen sich oft  überlegen fühlen, den anderen Personen im Umfeld zeigen, wie hervorgehoben sie sind.  Aber sind sie das tatsächlich?

Auch wenn man es kaum glauben möchte:

Das Gefühl der Minderwertigkeit, der Unsicherheit, der Unzulänglichkeit ist es, dem dieser Auswuchs dieses Bedürfnisses zugrunde liegt.

Meistens werden Machtkämpfe in dieser Größenordnung ohne Rücksicht auf Verluste durchgefochten. Wen kümmert schon die persönlichen Empfindungen des jeweils anderen oder der im Nachgang betroffenen Menschen?

„Ich muss Recht haben und Recht bekommen! „Dies gibt uns unser Gehirn bei Konflikten vor. Aber  das geht auf Kosten von denjenigen, die die Kampfarena dann als Verlierer verlassen oder gar unbeteiligt sind. Aber hat der eine dann tatsächlich gewonnen? Oder ist es nur ein Scheinsieg? Oder ist es nur ein Spiel ohne Sieger, weil beide Konfliktparteien im Konflikt am Arbeitsplatz letzten Endes verlieren?

Wie muss sich Herr Winterkorn fühlen, wenn ihn Herr Piech in der Öffentlichkeit angreift? Was denkt sich Herr Dr.Müller-Wohlfahrt, wenn ihn der Vorstand des FCB für die Verletztenmisere mit verantwortlich macht? Von Empathie keine Spur auf diesen Ebenen!

Diese Fragen entstehen dann, wenn Konflikte am Arbeitsplatz nicht vollständig oder überhaupt nicht bearbeitet werden.

Die 3 hauptsächlichen Fehler treten hier symptomatisch auf:

Nicht zuhören, persönlich werden und keine Kompromisse eingehen wollen.

Es sind die Auslöser für finanzielle Folgeschäden in Firmen oder gar psychische Folgeschäden bei Menschen. Bei der Deutschen Bahn geht dieser Konflikt in die Millionen. Diese negativen Auswirkungen könnten sich in vielen Fällen von Konflikten am Arbeitsplatz oder Mobbing am Arbeitsplatz vermeiden lassen. Es gibt ein Verfahren, das zu 90% von Erfolg gekrönt ist! Selbst in derartigen Konflikten am Arbeitsplatz!

Wirtschaftsmediation.

Warum dieses Verfahren Unternehmen so extrem viel Geld, Zeit und Nerven spart erfahren Sie hier   Konflikte am Arbeitsplatz lösen. 

Herzliche Grüße

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz

Konfliktlösung am Arbeitsplatz in der Praxis: Wirtschaftsmediation

Der Stadtrat Bad Wörishofen hat den Vorteil einer außergerichtlichen Konfliktlösung am Arbeitsplatz erkannt: Konflikte gemeinsam bearbeiten, analysieren um dann zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Dieses Verfahren hat eine Erfolgsquote von 90%. Ich bin gespannt, ob es auch in diesem Falle klappt.

Erfahren Sie hier mehr zu dem aktuellen Fall:

http://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/Stadt-stellt-den-Mediator-vor-id33803082.html

Rochus-Marian Eder

Verständnisbrückenbauer bei Konflikten am Arbeitsplatz